– PR und Pressearbeit –
PR & Pressearbeit für Juristen, Führungskräfte und Unternehmer
Sie haben klare Meinungen zu relevanten Themen, aber wissen nicht, wie Sie diese öffentlichkeitswirksam platzieren können? Ihre Botschaften erreichen nicht die gewünschten Zielgruppen, und Ihre Mitbewerber dominieren die Medien? Wir helfen Ihnen, Ihre Expertise in den richtigen Medien zu positionieren und gezielt Ihre Sicht der Dinge zu verbreiten.
Unsere Leistungen:
Unser gemeinsames Ziel:
Ihre Meinung wird gehört, Sie positionieren sich als Experte und erreichen die richtige Zielgruppe. Sie werden zum gefragten Ansprechpartner für Themen, die Ihre Kernkompetenzen betreffen.
Als Gedankenstütze für Ihren Einstiegssatz kann der sogenannte Küchenzuruf dienen.
Der Küchenzuruf – jetzt auch in der digitalen Ära
Der Küchenzuruf ist ein bewährter Ansatz, um komplizierte Sachverhalte einfach und verständlich darzustellen. Kommunikationsprofis wie Carline Mohr haben diesen Ansatz weiterentwickelt und an die heutigen Anforderungen der digitalen und KI-gestützten Kommunikation angepasst. Diese moderne Version unterstützt dabei, noch präziser und gezielter zu kommunizieren. Mehr dazu lesen Sie hier: https://howtostory.substack.com/p/kuchenzuruf-ki-verison
Aufbau einer guten Pressemitteilung
Henri Nannen (1913–1996), Gründer und Verleger des Stern, definierte den Einstiegssatz so: Ein Mann sitzt im Wohnzimmer und liest Zeitung. Seine Frau kocht gerade in der Küche. Nach der Lektüre eines Artikels ruft er ihr zu: „Mensch Grete, die in Bonn spinnen komplett! Die wollen schon wieder die Steuern erhöhen!“ Er ruft nicht: „Grete, die Sonne schien heute schön, die Politiker haben viele Reden im Bundestag gehalten und in Bonn war Wochenmarkt. Später fand sich dann eine Mehrheit, der die Steuern bei weitem zu niedrig erschien. Schlussendlich kamen sie auf die Idee, diese zu erhöhen.“
Schreiben Sie so:
- Die Neuigkeit am Anfang
- Hauptsätze, Hauptsätze, Hauptsätze
- Aktiv statt Passiv
Steigen Sie ohne Umwege direkt in das Thema ein. Bieten Sie unbedingt eine Neuigkeit, die spannend ist. Haben Sie keine echte Neuigkeit, schreiben Sie keine Pressemitteilung.
Machen Sie keine Werbung – dafür sind Journalisten nicht die richtigen Empfänger. Nehmen Sie immer auch einen Perspektivwechsel ein. Stellen Sie den Journalisten in den Mittelpunkt: Was findet der interessant? Denken Sie daran: Zuhörer und Leser wollen unterhalten werden! Langweilen Sie nicht, weder mit zu vielen Hintergrundinformationen, noch mit irrelevanten Details.
Aufbau eines guten Statements
Nutzen Sie auch hier den Gedanken des Küchenzurufs und gehen Sie nach der Fünf-Satz-Methode vor: